Schwimmer in Aspik in der SZ/BZ

Eher bereut man, Dinge nicht gemacht, statt sie ausprobiert zu haben. Nach diesem Motto lebt der Ehninger Claus Kissel. Das hat dazu geführt, dass sein Pool neulich pink und nicht mehr blau in der Sonne schimmerte. Ein Team des Pro 7-Fernsehmagazins Galileo war zu Besuch.

Die Sonne lacht über Stuttgart an diesem fabelhaften Frühlingstag im Mai. Und mit dem Kaiserwetter strahlt auch Claus Kissel über das ganze Gesicht. Seit Jahrzehnten baut seine Firma, die Ehninger Kissel GmbH, Schwimmbäder in der Region. Aber ein Pool im grellen Barbie-Look – das ist auch für den erfahrenen Meister der Anlagenmechanik etwas ganz Neues. „Gelli Baff“ heißt die Erklärung. Kein Wundermittel, sondern im Grundeein Badezusatz, irgendwo zwischen Gelatine und Gel. „Verdickungsmittel, wie wir das aus handelsüblichen Windeln kennen“ erklärt Kissel, der seit einigen Jahren in Stuttgart-Botnang wohnt. „So wie wir hat wohl noch nie jemand Wasser gelatiert.“

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