Diese typischen Probleme und Sorgen nehmen wir ernst – und Ihnen gerne ab:
Passt ein privates Schwimmbad in die Zeit?
Claus G. Kissel, Schwimmbadplaner und Schwimmbadbauer mit 40 Jahren Erfahrung zum Thema Nachhaltigkeit.
So einfach geht’s zum neuen Schwimmbad
1.
Wir ermitteln Bedarf und Budget
Wir besuchen Sie in Ihrer Immobilie und Ihrem Garten. Wir erfragen Ihre Wünsche und Ihren Bedarf mit dem Kissel System.
2.
Wir visualisieren Ihren Schwimmbadtraum
Sie bekommen einen Eindruck und: Zahlen, Daten, Fakten. Sie wissen was Sie in Bau und Unterhalt des Bades investieren müssen. Sie gestalten das Investitionsvolumen anhand Ihres Bedarfs.
3.
Wir realisieren Ihr Schwimmbad
Zum Festpreis und ausschließlich mit Qualitätskomponenten realisieren unsere Fachleute das Schwimmbadkonzept, das wir gemeinsam für Ihren Bedarf entwickelt haben.
Vereinbaren Sie mit uns einen Termin.
Füllen Sie das Formular aus und wir melden uns bei Ihnen. Oder Sie rufen uns direkt unter 07034 / 93700 an.
Mehr als 100 von uns realisierte Schwimmbäder in allen Preisklassen zeigen wir auf der Internetseite kissel.de →
Bitte beachten Sie: Hinter jedem Pool stehen zufriedene Schwimmbadbesitzer. Beweis: Wir dürfen auch nach Fertigstellung der Arbeiten die Projekte dokumentieren – und mit ihnen werben.
Sie haben die Wahl: Unser Know-how für Sie als Download.
Welcher Schwimmbadtyp sind Sie?
Bei Kissel gibt es keine Schwimmbäder von der Stange, sondern Pools, die zu den Kunden passen. Mit dieser Broschüre finden Sie heraus, welcher Schwimmbad-Typ Sie sind und welches Bad Sie brauchen.
Welche Schwimmbad-Technik ist die Richtige?
Bei Kissel gibt’s Schwimmbad-Technik, die genau zu Ihrem Bedürfnis passt: Sie bestimmen, wie viel Automatisierung Sie wünschen. Mit dieser Broschüre bekommen Sie einen Überblick über die Möglichkeiten.
Was unsere Kunden bewegt – und was Sie wissen sollten:
Ist das Wetter in der Region Stuttgart warm genug für ein Schwimmbad im Freien?
Definitiv ja! Baden-Württemberg zählt zu den sonnenreichsten Bundesländern Deutschlands. Die Region profitiert von einer günstigen geografischen Lage und einem milden Klima, was zu einer überdurchschnittlichen Anzahl sonniger Tage führt. Die Sonnenscheindauer in Baden-Württemberg liegt im Jahresdurchschnitt bei rund 1730 Stunden. Zum Vergleich: weite Teile Niedersachsens kommen nur auf 1579 Sonnenstunden. Stuttgart und in Teilen auch Böblingen/Sindelfingen sind Nutznießer eines Mikroklimas, das vom Wärmeinsel-Effekt der Stadt im Talkessel gespeist wird. In einem auf die klassische Saison ausgelegten privaten Schwimmbad reicht die Badesaison von Mai bis September.
Ist Wasser in der Region Stuttgart knapp und dürfen private Pools weiter befüllt werden?
Ja, in manchen Regionen Baden-Württembergs kann Wasser vor allem im Hochsommer knapp werden. Gerade deshalb ist der verantwortungsvolle Umgang mit Wasser auch in einem Schwimmbad wichtig. Kissel plant jedes Schwimmbad so, dass Wasserverluste und Wasserverunreinigungen durch Abdeckungen minimiert werden und setzt Becken ein, die mit Wasser überwintern können. Damit wird eine Poolfüllung mehrjährig nutzbar. Eine gute Technik sorgt dann dafür, dass das Wasser seine Trinkwasserqualität behält.
Wie groß sollte ein Schwimmbad sein?
Da richten wir uns ganz nach Ihrem Garten und Ihrem Geschmack. Kissel baut (gar nicht selten) Pools von 20 Meter Länge – für private Anwesen! Doch wir können auch kleiner: In den vergangenen Jahren hat sich eine typische Poolgröße von 7 x 3,2 Meter als gängig herauskristallisiert – das ist in der Region Stuttgart, Ehningen und Böblingen die meistverkaufte Beckengröße. Unsere Smartpools sind die Raumsparvarianten für kleine Gärten und nur kompakte 5,2 auf 2,35 Meter oder 6 auf 2,85 Meter groß. Sie bieten viel Pool auf wenig Raum.
Ist der Bau eines privaten Schwimmbads im Raum Stuttgart/Böblingen genehmigungspflichtig?
In Baden-Württemberg müssen Sie für ein privates Schwimmbad keinen Bauantrag stellen. Aber Sie sind verpflichtet, in eigener Verantwortung zu prüfen, ob Sie Ihr Vorhaben wie geplant umsetzen dürfen. Beispielsweise müssen Bestimmungen bezüglich der Abstandsflächen zu Grundstücksgrenzen beachtet werden. Einfluss können auch der Bebauungsplan, die Landesbauordnung, Denkmalschutzbestimmungen, Wasserschutz- und/oder Landschaftsschutz haben. Unsere Erfahrung für einen reibungslosen Ablauf: Am besten und persönlichsten ist es, Sie erkundigen sich nach Beratung mit uns bei Ihrer Gemeinde – meistens gibt’s dann kein Problem und wenn es eines geben sollte, räumen wir es aus.
Wie lange dauert es, bis das Schwimmbad eingebaut und nutzbar ist?
Schwimmbadbau ist Handwerksarbeit: Als Faustregel gilt, dass die reine Bauzeit eines Gartenpools in der Regel rund drei bis acht Wochen beträgt – abhängig von der Größe der Aufgabe und der Koordination unterschiedlicher Gewerke. Durch professionelle Planung versuchen wir den Bauablauf so kurz und reibungslos wie möglich zu gestalten. Planung braucht etwas Vorlaufzeit; ebenso die Komponentenbeschaffung und die Nacharbeiten durch den Garten- und Landschaftsbauer.
Ist mein Garten groß genug für ein Schwimmbad – und für die Technik?
Unsere Smart-Pools markieren die Einstiegsklasse für Qualitätspools. Sie sind in den Dimensionen 5/2 und 6/3 erhältlich, brauchen also rund 5,5 auf 2,5 Meter bzw. 6 x 3 Meter Platz. Beide Becken sind 1,40 Meter tief. Diese Pools passen auch in kleine Gärten. Was die Schwimmbadtechnik angeht, hilft Erfahrung und eine gut gefüllte Trickkiste für das Kissel-Versprechen: Wir bringen Ihre Technik unter, zur Not in einen Erdschacht oder ein Gartenhäuschen.
Ist Chlor im privaten Schwimmbad gesundheitlich bedenklich?
Chlor wird in Schwimmbädern verwendet, um das Wasser sauber und frei von schädlichen Mikroorganismen wie Bakterien und Viren zu halten. Es ist eine effektive Methode zur Desinfektion von Schwimmbadwasser. Unsere Schwimmbadtechnik werden so ausgelegt, dass die Konzentration von Chlor im Schwimmbadwasser ausreichend gering ist und überwacht wird. Sie selbst können die Desinfektion Ihres Schwimmbadwassers persönlich überwachen – auch online über die iSwim App von Kissel. Damit sorgen Sie dafür, dass Sie immer im sicher und unbedenklich desinfiziertes Wasser baden.
Sollten Sie zu den Personen gehören, die empfindlich auf Chlor reagieren, sprechen Sie uns bitte darauf an: Wir können Ihnen alternative Methoden zur Desinfektion anbieten. Das gleiche gilt, wenn sie kein Flüssigchlor handhaben wollen: Dann sorgen wir für eine komplett unbedenkliche Alternative für Ihre Trinkwasserhygiene. Hier kann z.B. Salz, als natürliches Produkt zum Einsatz kommen.
Ist ein Schwimmteich eine Alternative zum privaten Schwimmbad?
Vorneweg gesagt: Kissel baut keine Schwimmteiche, dafür gibt es (und braucht es) Spezialisten. Als Teil der Gartengestaltung finden wir Teiche schön und viele davon sind wertvolle kleine Biotope in den Gärten unserer Kunden. Wenn allerdings das Schwimmen in klarem, reinem und vor allem hygienischen Wasser mit angenehmen Temperaturen im Vordergrund stehen soll, dann gibt es zum Schwimmbad keine Alternative. Unserer Erfahrung nach ist es recht schwierig, einen Schwimmteich so auszulegen, dass er dauerhaft, aufwandsarm und unbedenklich nutzbar ist. Der Flächenbedarf ist groß und die natürliche Klärung aufwändig. Viele Schwimmteiche enden deshalb als Teiche – ohne Schwimm…
Wer bietet Ihnen Service oder Notdienst für Ihr Schwimmbad?
Da beißt die Maus keinen Faden ab: Auch ein Schwimmbad braucht hin und wieder einen Service, damit die Wasserqualität dauerhaft stimmt und sichere, komfortable Nutzung möglich ist. Kissel bietet Ihnen sowohl Kundendienst als auch Notdienst für Ihr Schwimmbad – immer wenn Sie ihn brauchen. Alle unserer Techniker sind speziell für unsere Schwimmbadtechnik geschult und verfügen teils über jahrzehntelange Erfahrung.
Was sind die Vorzüge täglichen Schwimmens?
Der eigene Pool verschafft Ihnen vom Frühjahr bis in den Spätherbst einfachen, unkomplizierten Zugang zur körperlichen Gesundheit und Fitness: Raus in den Garten, rein ins Wasser! Eine Gegenstromschwimmanlage beispielsweise versorgt Sie auch in einem kleinen Becken mit gesunder und gelenkschonender Ganzkörperbewegung.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO rät: Wer zwischen 18 und 65 Jahren alt ist, sollte sich mindestens 150 bis 300 Minuten pro Woche bewegen. Menschen mit Handicaps und chronischen Erkrankungen sind dabei nicht ausgenommen. Unter „Bewegung“ versteht die WHO dabei Sport mit gemäßigter oder hoher Intensität. Mit einer halben Stunde Schwimmen täglich sind damit gut trainiert und beugen allen Arten von Krankheiten bewusst vor.
Schwimmen verbessert die Herz-Kreislauf-Gesundheit:
Regelmäßiges Schwimmen stärkt das Herz, verbessert die Blutzirkulation und hilft den Blutdruck sowie den Cholesterinspiegel zu senken.
Schwimmen ist gelenkschonendes Training:
Bewegung im Wasser ist eine hervorragende Übung für Menschen aller Altersgruppen, da die Gelenke kaum belastet werden – viel weniger als bei anderen Formen sportlicher Bewegung. Es ist besonders vorteilhaft für Menschen mit Arthritis oder anderen Beschwerden des Bewegungsapparts. Das gilt auch für Leute, die ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen haben.
Schwimmen kräftigt Muskeln und Flexibilität des Bewegungsapparats:
Durch den Widerstand des Wassers werden beim Schwimmen nahezu alle Muskelgruppen beansprucht, was die Muskelkraft und Flexibilität der Körperdehnung verbessert.
Schwimmen baut Stress ab und verbessert die psychische Gesundheit:
Bewegung im Wasser wirkt entspannend und trägt dazu bei, Stress abzubauen und die Stimmung zu verbessern. Das Wasser bietet eine beruhigende Umgebung, die hilft, Angstzustände zu verringern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
Schwimmen macht schlanker:
Schwimmen gehört zu den Sportarten mit den höchsten Effekten auf das Gewichtsmanagement. Als effektive Form des Cardio-Trainings hilft Schwimmen beim Abnehmen und bei der Gewichtskontrolle.
Was kostet ein Schwimmbad – und wie läuft der Bau ab?
Planung: Bevor wir mit dem Bau Ihres Schwimmbades beginnen, prüfen wir die örtlichen Gegebenheiten. Die Größe des Pools, die Wassertiefe und der Standort im Garten müssen sorgfältig geplant werden.
Kosten und Unterhalt: Wir unterbreiten Ihnen ein Angebot mit Festpreis, zu dem wir Sie auch über die zu erwartenden Unterhaltskosten informieren. Dabei geht es um Kosten für Energie, Schwimmbadchemie und Wartung. Ihr Budget ist damit von Anfang an transparent.
Faktor Sicherheit: Sicherheitsmaßnahmen sind entscheidend, um Unfälle zu vermeiden, besonders wenn Kinder oder Haustiere im Haushalt leben. Neben einer tragfähigen Abdeckung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, wie ein Schwimmbad sicherheitstechnisch höchsten Ansprüchen genügen kann. Wir informieren Sie im Rahmen unserer Beratung.
Technik und Ausstattung: Die Wahl der richtigen Technik und Ausstattung ist wichtig für die Wasserqualität und den Komfort. Filtersysteme, Pumpen, Heizung und automatische Reinigungsroboter vereinfachen den Unterhalt erheblich. Eine energieeffiziente Ausstattung hilft zudem, die Betriebskosten zu senken.
Ist ein privates Schwimmbad ökologisch zeitgemäß?
Die Frage, ob ein privates Schwimmbad ökologisch zeitgemäß ist, lässt sich mit einem eindeutigen: „kommt darauf an!“ beantworten. Entscheidend ist die eingesetzte Technik. Intelligent eingesetzte Technik minimiert Wasserverbrauch, Energieverbrauch und den Einsatz von Wasserpflegemittel auf ein verträgliches bis autarkes Maß. Und senkt durch einmaliges Investment dauerhaft die Kosten. Im Idealfall auch die ökologischen Kosten auf nahe Null. Claus Kissel hat hier eigens ein Video dazu aufgenommen, den Kissel Pools können nachhaltig sein.
Kann man die Wassernutzung durch intelligente Planung optimieren?
Die regional meistverbaute Poolgröße von 7 x 3,2 Meter fasst rund 30 Kubikmeter Wasser hinein; das sind 30.000 Liter. Bei einer typischen Badesaison von mindestens rund 150 Tagen (20 Wochen) benötigt dieser Pool unter der Saison etwa 10.000 Liter Ergänzungswasser zum Ersatz von Verdunstung, Filterspülung und verplantschtem Wasser. Die meisten Pools von Kissel werden nur alle zwei bis drei Jahre komplett entleert. Vorausschauende Platzierung des Beckens (Pflanzen und Baumbestand), ein Abdeckrollo und der Einsatz eines Reinigungsroboters verlängert die Wassernutzungsdauer bis zum Tausch.
Wie sparen moderne Pools Energie und Wasser?
Kissel optimiert mit seiner Schwimmbadplanung die Nachhaltigkeit von Schwimmbädern. Diese Pools sind fokussiert auf die Einsparung von Ressourcen. Dazu gehört die saisonübergreifende Nutzung des Schwimmbadwasser, die Installation hoch-energieeffizienter Pumpen- und Filtersysteme, die Nutzung nachhaltiger Energiequellen wie Solaranlagen, der Einsatz verträglicher Mittel zur Reinigung und Desinfizierung des Wassers, die Reduzierung der Wasserverdunstung durch Poolabdeckungen und die Verwendung nachhaltiger Baumaterialien.
Übrigens sind die von uns präferierten Becken vom größten Hersteller Deutschlands natürlich eine bewusste Abwägung von Ökologie und Ökonomie. Die von uns typischerweise eingesetzten hochwertigen Kunststoffbecken haben eine erstaunliche Lebensdauer – viele Pools sind mehr als 50 Jahre alt. In dieser langen Zeit spielen sie ihre wärmedämmende Wirkung und ihre Vorteile in der Wasserhygiene voll aus. Sie erlauben eine aktives überwintern, das bedeutet, das Wasser bleibt im Winter unbeheizt im Becken und wird aus Gründen der Frostsicherheit in den Rohrleitungen umgewälzt.
Wie wird das Schwimmbadwasser erwärmt?
Die Wärmepumpe hat sich als ideale Wärmelösung für das private Schwimmbad erwiesen. Bei einem Verbrauch von 1 kWh Strom liefern moderne Schwimmbad-Wärmepumpen bis zu 4 bis 5 kWh Wärme ans Wasser im Becken. Im Sommer sind sie besonders sparsam: Je geringer die Temperaturdifferenz zwischen Außenluft und gewünschter Beckentemperatur, desto effizienter arbeitet sie. Wirtschaftlich beheizen lässt sich ein Pool mit einer Wärmepumpe bei Lufttemperaturen ab etwa 7 Grad Celsius. In Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage kann die Wärmepumpe nahezu komplett energieautark betrieben werden. Das hängt von der gewünschten Dauer der Badesaison und der Wunschwassertemperatur ab. Auch wasserdurchströmte Solarabsorber auf dem Dach, am Zaun oder einem anderen geeineten Teil des Gartens leisten dazu ihren Beitrag.
Einen ganz wichtigen Anteil am Energiesparen erbringt die Beckenabdeckung, die wir in mehr als 90 Prozent unserer Schwimmbadplanungen einbeziehen: Wer seinen Pool abdeckt, verringert die Abkühlung des Wassers und reduziert so den Energiebedarf bei Wiedererwärmung erheblich – um bis zu 80 Prozent. Das Abdecken vermeidet mit der Verdunstung den höchsten Wärmeverlust. Obendrein gibt es Systeme, die einen Wärmeeintrag haben. Sie verfügen über Solarpaneele, die die Wärme der Sonne aufnehmen und sie ans Beckenwasser abgeben. Damit ist es möglich, das Wasser über die Badesaison hinweg ganz ohne weiteres Zuheizen auf angenehmen Badetemperaturen zu halten.
Auch die „Schwimmbad-Chemie“ in Kanistern und Tanks ist heute vermeidbar: Neben dem klassischen niedrig dosierten Flüssig-Chlor können unsere Lösungen für die Wasseraufbereitung auch mit Kochsalz betrieben werden, was ja als Lebensmittel unbedenklich in der Handhabung ist. Diese Wasserpflegemöglichkeiten sind mittels Mess- und Regeltechnik so gering aber wirksam dosiert, dass Sie ökologisch unbedenklich sind.
Man hört immer wieder von stillgelegten Schwimmbädern – warum?
Private Schwimmbäder waren früher Energiefresser mit hohem Öl- oder Gasverbrauch – und wenn ein Bad technisch und optisch nicht revisionierbar angelegt ist, gibt es ein Problem. Das Becken und die Technik eines Schwimmbads werden draußen bewittert und kommen ständig mit Wasser und Feuchtigkeit in Kontakt. Das sind anspruchsvolle Rahmenbedingungen für Technik in Sachen Lebensdauer und Energieverbrauch. Das waren früher wie heute auch die Hauptgründe für stillgelegte Schwimmbäder.
Aber da hat sich in den vergangenen Jahren sehr viel entwickelt. Kissel lässt seine Becken beim Marktführer fertigen. Unsere Technik verbauen wir für Sie revisionssicher, damit wir rankommen, wenn mal etwas vorkommen sollte.
Der größte Schritt aber wurde wohl bei der Schwimmbadbeheizung getan: Solarnutzung, Becken-Abdeckung, Wärmedämmung des Beckens und Wärmepumpe haben den Energiebedarf erheblich reduziert und dafür gesorgt, dass viel weniger Energie verbraucht wird. Moderne Schwimmbadheizungen kommen mit 20 Prozent der Energie aus, die noch in den 80er Jahren benötigt wurde. Das spart Geld und sorgt für ein gutes Gewissen.
Und mein schöner Garten?
Kissel hat viele anspruchsvolle Kunden in der Region Stuttgart – und die meisten davon lieben ihren Garten so, dass sie ihn gerade deshalb dem Schwimmbadplaner Kissel und seinen Partnerunternehmen im Garten- und Landschaftsbau anvertrauen. Alles aus einer Hand bedeutet hier: So gartenschonend wie möglich! Nicht selten bringen wir das Schwimmbad mit dem Kran oder sogar mit dem Hubschrauber ein, weil damit kein schweres Gerät auf Rädern einfahren muss. Ziel ist immer, dass Ihr Garten schon bald nach der Installation Ihres Schwimmbads noch schönes ist als zuvor.
Damit sich die Investition lohnt: Es gibt nichts Gutes – außer man tut es!
Dem Traum vom Eigenen Schwimmbad steht bisweilen der Zweifel entgegen, ob man es auch genug nutzt, wenn es einmal realisiert ist. Wenn wir mit unseren zufriedenen Schwimmbadkunden reden und sie befragen, wird eines immer wieder klar: Die Häufigkeit der Nutzung hängt an den beiden folgenden Faktoren – und an der Realisierung guter Vorsätze!
Faktor 1 ist die bedarfsgerechte Technik für Schwimmbadhygiene und Wassererwärmung. Wir haben Kunden, die sich für die Technik begeistern und gerne Wasserqualität kontrollieren und regulieren. Aber wir haben auch Kunden, die keine Lust auf-, und wenig Zeit für diese Tätigkeiten haben. Mit der entsprechenden Technik können wir nahezu alle Arbeiten rund um ein privates Schwimmbad automatisieren – bis hin zur sich automatisch öffnenden Schwimmbadabdeckung, die Energie spart aber auch den Eintrag von Blättern minimiert (wieder Aufwand!). Diesen ersten Faktor klären wir in unserem Beratungsgespräch ab, damit Ihr Schwimmbad zu Ihnen und zu Ihrer Lust auf Schwimmbadpflege passt.
Faktor 2 ist die liebe Gewohnheit, das Schwimmbad auch zu nutzen, damit Sie mit Ihrem Investment in Ihre Lebensqualität zufrieden sind. Es gilt wie überall: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Zufriedene Schwimmbadbesitzer sorgen unserer Erfahrung nach für Rituale. Beispielsweise das morgendliche Schwimmen vor der Arbeit oder das wöchentliche in der Damenrunde oder einem Freund zum Baden am Nachmittag. Ihre Motive können sportliches Training oder auch Geselligkeit sein. Vergessen Sie nie: Sie bestimmen, wie privat Ihr Schwimmbad ist. Aber es hat natürlich auch eine wunderbare soziale Note, wenn Sie Freunde zu sich einladen oder die Kinder der Familie bei Ihnen ihren Spaß haben. Sie gönnen sich etwas – aber seien Sie Ihren Liebsten gegenüber nicht knausrig mit diesem wunderbaren Luxus im eigenen Garten. Die soziale Funktion Ihres Bades läuten sie am besten mit einer jährlichen Poolparty ein, zu der Sie Freunde und Kinder einladen. Damit haben Sie Leben im Garten und im Wasser – und machen nicht nur sich selbst, sondern auch anderen Menschen eine Freude.
Ihr persönliches Naherholungsgebiet: Vergessen Sie nicht, welche neue Dimensionen von Komfort sich Ihnen mit einem Pool erschließen: Ihr privates Schwimmbad ist für Sie jederzeit zugänglich, ohne sich nach den Öffnungszeiten einer öffentlichen Einrichtung richten zu müssen. Ohne Badekappe oder ohne Badeanzug – wie Sie es wollen. Auch mal nachts im Lichtschein der Schwimmbadillumination. Diese Flexibilität kann für regelmäßiges Schwimmen sehr förderlich sein. Sie schwimmen, wann sie wollen, wie sie wollen.
Dabei haben Sie die Möglichkeit, in der Privatsphäre Ihres eigenen Heims zu schwimmen, ohne sich um die Anwesenheit Anderer kümmern zu müssen. Viele unserer Kunden sagen vorab, dass sie sich in öffentlichen Schwimmbädern unwohl fühlen. Mit einem eigenen Pool bestimmen ganz individuell, mit wem Sie diesen Luxus teilen. Und ganz wichtig: In einem privaten Pool können Sie die Sauberkeit und Wartung selbst kontrollieren, was besonders in Zeiten von Gesundheitsbedenken ein wichtiger Faktor sein kann.
Hebt ein Pool den Wert der Immobilie?
Ein Schwimmbad zahlt sich immer aus – es hebt auch den Wert der Immobilie. Ein gut geplanter Qualitätspool ist eine Investition, die sich auch im Falle eines Hausverkaufs wieder einspielt. Laut einer Analyse des Immobilienportals Immowelt steigert ein erdeingelassener Pool den Hauspreis in nahezu allen Regionen Deutschlands um 17 Prozent. Das entspricht bei einem durchschnittlichen Haus (140 Quadratmeter Wohnfläche, 600 Quadratmeter Grundstück) fast 50.000 Euro. Damit amortisieren sich Baukosten für das Schwimmbad bei diesem Durchschnittshaus allein über den Wertzuwachs der Immobilie. Untersucht hat das Portal allein die Angebotspreise, nicht die Zuschlagspreise. Entscheidend für die Werthaltigkeit der Investition ist dabei das verwendete Poolmaterial, die eingesetzte Technik und der Wartungsstand des Bades.
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